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Auto nie heiß waschen -

Falls Ihr Auto bei heißem Wetter in der direkten Sonne stand, lassen Sie es erst abkühlen. Wird das Auto gewaschen, wenn es noch heiß ist, verdunstet das Wasser schneller und hinterlässt Wasserflecken.

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Vogelkot abwaschen -

Vogelkot kann stark ätzend sein und lässt sich oft nicht einfach mit Seife entfernen. Tragen Sie stattdessen etwas WD-40 auf die betroffene Stelle auf, lassen Sie es eine Minute einwirken und wischen Sie den Bereich dann sauber.

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Insekten von der Windschutzscheibe entfernen -

Wenn sich tote Insekten nicht mit den Scheibenwischern entfernen lassen, versuchen Sie es mit Coca-Cola. Tränken Sie ein Tuch in Coca-Cola und wischen Sie damit die Windschutzscheibe ab. Spülen Sie anschließend mit klarem Wasser nach.

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Immer zwei Eimer benutzen -

Ein Eimer sollte mit Seifenwasser gefüllt sein, der andere zum Ausspülen. Sobald das Wasser schmutzig wird, sollte es regelmäßig durch frisches, sauberes Wasser ersetzt werden.

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Vor dem Waschen abspülen -

Bevor Sie das Auto mit Seifenwasser waschen, sollten Sie es zunächst nur mit Wasser abspülen. Dadurch wird Staub und Dreck bereits vor dem Waschen entfernt.

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Die richtige Seife nutzen -

Verwenden Sie kein Spülmittel – es ist zu aggressiv für den Autolack. Besorgen Sie sich stattdessen ein geeignetes Reinigungsmittel im Fachhandel.

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Verwenden Sie keinen Schwamm -

Schwämme halten Schmutzpartikel fest, die Ihr Auto zerkratzen können. Nutzen Sie stattdessen einen Waschhandschuh aus Mikrofaser.

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Zum Trocknen ein Mikrofaserhandtuch verwenden -

Ein traditionell verwendetes Polierleder saugt die nach dem Spülen übrig gebliebenen Partikel nicht so effektiv auf.

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Scheiben in zwei Richtungen trocknen -

Sie können Streifen auf den Scheiben verhindern, indem Sie die Fenster in verschiedenen Richtungen trocknen. Trocknen Sie von außen in eine Richtung und von innen in die andere (z. B. horizontal von der einen Seite und vertikal von der anderen).

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Kratzer vor dem Polieren entfernen -

Polieren entfernt nicht immer alle Kratzer. Behandeln Sie diese vorher mit einem Kratzerentfernungsset, bevor Sie Ihr Auto polieren.

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Kunststoffteile vor dem Wachsen behandeln -

Achten Sie darauf, vor dem Wachsen und Polieren des Autos die Kunststoffteile zu behandeln. Wachs kann auf diesen Teilen Flecken hinterlassen, sodass Sie, falls möglich, zunächst ein restaurierendes Produkt auftragen und diese beim Polieren möglichst nicht berühren sollten.

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Synthetisches Wachs auftragen -

Dies ist das Geheimnis für ein toll glänzendes Auto. Es verleiht Ihrem Flitzer einen extra spiegelnden Look.

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Wachsschleier sofort entfernen -

Auch hier ist das Mikrofaserhandtuch Ihr bester Freund. Wischen Sie das Wachs mit kreisenden Bewegungen ab.

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Eine Dual-Action-Poliermaschine verwenden -

Diese werden häufig mit Rotationspoliermaschinen verwechselt, die Wirkung ist jedoch eine ganz andere. Im Gegensatz zu Rotationspoliermaschinen haben Dual-Action-Poliermaschinen eine niedrigere Geschwindigkeit und oszillieren bei der Rotation.

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Fingerabdrücke auf dem Lack vermeiden -

Nach dem Waschen und Wachsen können Sie Ihr Auto ganz einfach auf Schmutz und Abreibungen untersuchen, indem Sie eine Plastiktüte über die Hand ziehen.

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Von oben nach unten -

Sie sollten beim Putzen immer oben anfangen und sich dann weiter nach unten vor arbeiten. Zuerst das Armaturenbrett, dann die Sitze und am Ende die Teppiche.

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Pinsel und Staubsauger -

Nutzen Sie einen Pinsel, um Staub und Schmutz von den schwierig zu erreichenden Stellen im Armaturenbrett und der Mittelkonsole zu entfernen. Der Trick ist gleichzeitig den Staubsauger einzusetzen und beim Abpinseln gleich wegzusaugen.

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Bürste und Staubsauger -

Falls der Staubsauger zum Reinigen der Teppiche nicht ausreicht, sollten Sie sie zunächst mit einer harten Bürste abbürsten.

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Tierhaare entfernen -

Hier ein perfekter Trick für Tierhaar: einfach einen Ballon verwenden. Genau, laden Sie ihn statisch auf und schon zieht er Tierhaare magisch an.

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Statisch aufgeladen -

Okay, vielleicht haben Sie keinen Ballon zur Hand. Sie können das Gleiche auch mit einem Latexhandschuh erreichen.

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Keine Silikonsprays für das Armaturenbrett verwenden -

Diese hinterlassen einen glänzenden Film, der noch mehr Staub anzieht. Verwenden Sie stattdessen ein mattes, silikonfreies Schutzmittel.

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Belüftung reinigen -

Dies klappt am besten mit Druckluft. Pusten Sie damit Schmutz aus den Belüftungsschlitzen.

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Risse in den Sitzen reinigen -

Besprenkeln Sie die Stelle mit etwas Natron und Wasser und reinigen Sie sie mit einer alten Zahnbürste. Das funktioniert super bei Krümeln und sogar eingetrockneten Flüssigkeiten.

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Die Oberkante der Fenster nicht vergessen -

Diese wird beim Scheibenputzen häufig vergessen, es kann sich dort allerdings mit der Zeit jede Menge Schmutz und Fett ansammeln.

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Türdichtungen schmieren -

Bei einem neuen Auto sind diese geschmiert, damit sie nicht austrocknen und an der Türe festkleben. Beim Reinigen des Autos werden die Schmiermittel allerdings häufig abgewischt. Dies lässt sich durch das Abwischen der Dichtungen mit etwas Silikonspray auf einem Lappen beheben.

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Bei der Innenraumreinigung die Scheiben als letztes putzen -

Heben Sie sich das Scheibenputzen als letztes auf. Sonst werden diese womöglich durch andere Produkte, die Sie zum Beispiel auf das Armaturenbrett auftragen, wieder schmutzig.

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Bei der Außenreinigung die Reifen als letztes putzen -

Die Produkte, die die Reifen zum Glänzen bringen, enthalten in der Regel Silikon, das Sie nicht vor dem Wachsen auf den Lack bekommen wollen.

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